7 Fragen an Heilnetzerin Ina Krüger

Eine Stimme aus Hamburg

8. November 2022 von Heilnetz Redaktionsteam

An dieser Stelle liest du Interviews mit Menschen aus dem Heilnetz-Kernteam, die seit vielen Monaten im Hintergrund damit beschäftigt sind, Heilnetz im aktuellen Wandel der Zeit zu gestalten.

1. Was tust du Ganzheitliches?

Ich habe als Heilpraktikerin viele Jahre in eigener Praxis hauptsächlich homöopatisch gearbeitet. Aktuell berate ich Kolleginnen und Kollegen aus freien Gesundheitsberufen dabei, sich mit ihrer Arbeit im Außen zu zeigen, präsent zu sein.

2. Seit wann bist du Teil der Heilnetz-Community?

Ich habe zusammen mit einer damaligen Freundin und Kollegin das Heilnetz in Hamburg betreut. Im März 2012 sind wir online gegangen.

3. War dein erster Heilnetz-Kontakt Liebe auf den ersten Blick?

Tatsächlich war ich von der Idee vom ersten Augenblick an begeistert. Hatte aber erstmal gehofft, dass sich jemand Anderes findet, der die Arbeit übernimmt J

4. Was hat dich sofort erreicht, so dass du dabei sein wolltest?

Die Vernetzung und Kooperation der verschiedenen Berufsgruppen. Obwohl alle so unterschiedlich arbeiten, können wir viel voneinander lernen.

5. Hast du ein Lieblings-Feature bei Heilnetz, weshalb du Heilnetz unbedingt weiterempfiehlst?

Am Anfang waren es die unterschiedlichen Suchfunktionen, mit denen es sehr einfach ist, den oder die passenden Behandler*in, Therapeut*in, Coach usw. zu finden.

Jetzt ist es auf jeden Fall die Vermittlung. Und das Magazin.

6. Gibt es ein besonders lustiges, verrücktes, nachhaltig wirksames Erlebnis?

Ich verbinde viele besondere Momente mit dem Heilnetz. Ganz besonders lustig war unser erstes Treffen mit ca. 20 Teilnehmerinnen die sich beim „Speed Dating“ gegenseitig vorgestellt haben. Eine tolle Energie hat sich da entwickelt.

7. Was wünschst du dir für die Heilnetz-Zukunft?

Wenn mein Heilnetz-Traum der Zukunft wahr wird, bildet Heilnetz ein wirklich tragfähiges, bundesweit gleichmäßig verwobenes Netz aus sehr vielen ganzheitlichen Angeboten. Ich stelle mir vor, dass Menschen, die Hilfe brauchen (und dazu kann jede*r ja mal gehören) sanft landen, wenn sie unsere Heilnetz-Seite öffnen und dass sie sicher sein können, auf jeden Fall einen Impuls zu bekommen, wo es für sie weitergehen kann.
Das Netz muss einfach wirklich dicht sein, damit keine Löcher mehr da sind – die Fäden, die jetzt noch fehlen, sind in meinem Traum mit verwoben.