WochenTipp: Digital Detox

Fasten mal anders

auf hellem Untergrund sitzen sechs Menschen auf dem Boden, nur die Beine sind sichtbar, Kreativteam, Laptops, Tablets, Stifte, Kaffeetassen
Zarya Maxim © Adobe Stock
4. März 2025 von Gabriela Voß

Digitales Fasten: Der bewusste Verzicht auf Smartphone & Co. zahlt sich aus. Durch bewusste Offline-Zeiten gewinnen wir mehr Zeit für Erholung, echte Begegnungen und besseren Schlaf. Erfahre, wie du mit kleinen Schritten beginnen kannst!

Egal ob Basenfasten, Heilfasten oder der Verzicht auf Zucker oder Alkohol – die meisten Menschen haben in ihrem Leben bereits einmal gefastet. Weniger bekannt ist das digitale Fasten oder „Digital Detox“. Dabei täte es unserem Geist so gut.

Was ist digitales Fasten?

Während deiner „Fastenzeit“ übst du den bewussten Verzicht auf digitale Geräte wie Smartphones, Tablets oder Computer – sei es für ein paar Stunden, Tage oder sogar Wochen.

Was bewirkt es?

Digitales Fasten bietet die Chance aus unserem inneren Alarm- und Antriebssystem auszusteigen. Studien zeigen, dass regelmäßige Digital-Detox-Phasen die Konzentration steigern, Stress reduzieren und die Schlafqualität verbessern können.

Wie geht das praktisch?

Digitale Auszeiten lassen sich in den Alltag integrieren, indem du bewusste Offline-Zeiten festlegst – z. B. beim Essen, vor dem Schlafengehen oder an Wochenenden. Flugmodus, Social-Media-Pausen oder feste Handy-freie Zonen im Zuhause helfen dabei, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Plane regelmäßig digitale Auszeiten und du gewinnst Zeit für persönliche Begegnungen, Hobbys und Erholung – für ein bewussteres und gesünderes Leben.

 

Ein Artikel von
Gabriela Voß

Gabriela Voß - Coachin und Trainerin
Coachin und Trainerin
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