Krebs fordert komplementäres Denken und Handeln

Wenn sich Universitätskliniken, bekannt als Hort schulmedizinschen Denkens und Forschens, zusammen tun, um in der Onkologie neue, bis dahin eher ungewöhnliche Wege zu beschreiten, macht das Hoffnung.
Unterstützt von der deutschen Krebshilfe gibt es aktuell das Projekt "KOKON" (Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie) - ein auf 36 Monate angelegtes Forschungsprojekt zu *komplementärer Behandung in der Krebstherapie.
Möge der Kokon zu einem Schmetterling werden!

*komplementär, lat. "sich gegenseitig ergänzend"

Quelle: Veronica Carstens Stiftung