Die Lichtsprache der Curanderos
Neu im Heilnetz-Lexikon
Die Lichtsprache der Curanderos - das liest sich fremd, geheimnisvoll, ein bisschen mysteriös, oder? Die allerwenigsten werden mit diesem augeklügelten Modell, das auf die Inkas und Azteken zuückzugehen scheint, etwas anzufangen wissen.
Genka Yankova-Brust ist Heilnetz-Anbieterin und mit der Lichtsprache vertraut - sie hat deshalb einen Lexikonartikel geschrieben, der das Modell erklärt. Teil dieser Methode ist die Erstellung sog. Grids - dabei handelt es sich um grafische Muster mit unterschiedlicher Symbolanordnung, die heilsam und unterstützend wirksam sind.
Mehr dazu findest Du im Lexikon-Artikel unter
Das Bild zu diesem Artikel zeigt das Heilnetz-Grid, das Genka für uns erstellt hat (Danke dafür!) - es handelt sich um ein sehr mächtiges 144-er Grid. Besonders interessant ist dabei ihr Kommentar:
Hier ist er, der "Heilnetzgrid". Sehr spannend. Während der Arbeit muss ich natürlich bestimmte Regeln beachten und lasse mich dann durch die Formen und Farben führen. So bekomme ich jedes Mal auch einen anderen, interessanten Blick auf das Thema. Meine Vermutung war, es wird viel Heilung brauchen, das war aber nicht so. Was es braucht, ist ein Miteinander auf einem neuen Level, auf Augenhöhe und dass jeder sich selbst ist, in seiner Kraft, authentisch und frei von alten Mustern. Und das alles muss auch noch Spaß machen :). Der Grid hat auch viel zusätzliche Energie "benötigt" - ein Zeichen dafür, dass viele von uns ein bisschen müde sind, dabei brauchen wir nicht mehr auf dem Level zu agieren, wo wir ermüden, einfach den Schritt in die energetische und seelische Freiheit wagen, sonst nichts, es ist alles bereits da :).
Was für eine passende Beschreibung der aktuellen Heilnetz-Situation - unser Übergang in den Verein (auf Augenhöhe), unser aller Müdigkeit nach Corona, der Krieg und die Klimakrise - es gibt Gründe, müde zu sein und doch zeigt der Grid, dass es auch anders geht.