Irritation, Ärger und Heiliger Zorn: Mut zur Wut

Wut gehört zu den prominentesten emotionalen Ausdrucksformen:

Wut fällt auf, ist beruflich oder privat (fast) überall anzutreffen und bleibt den Beteiligten meist lebhaft, lange in Erinnerung. Leider selten positiv. Aggression und Wut gehören zu den am stärksten bewerteten Gefühlen.

In dem Workshop möchte ich Gefühle von „Wut“ rehabilitieren: als eine natürliche Bewegung in uns, die etwas Wesentliches ausdrückt bzw. bewirken möchte. „Wut“ kann zahllose Informationen liefern, was wir brauchen und uns beim Umsetzen der Impulse helfen. Dabei unterstützt konfrontierender Zorn manchmal mehr, als vermeintliches Verständnis. Wut dient unserer Unterscheidungsfähigkeit, heilsamen Klärungen und der Wahrhaftigkeit unseres Wirkens.

Inhalte:

* Sweet oder toxic?“: Zwei Arten von Wut unterscheiden lernen

* Die Klarheit in der Wut von Urteilen und Bewertungen nutzen

* Ausdrucksformen von Wut und Zorn in Handlungskompetenz verwandeln

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