Gleich ins kalte Wasser springen...

7 Fragen an Heilnetzerin Christina Amoorah Brückmann

13. Februar 2023 von Heilnetz Redaktionsteam

...und sich dabei wohl und willkommen gefühlt - so beschreibt Christina Amoorah Brückmann ihr eindrückliches Heilnetz-Erlebnis.

1. Was tust du Ganzheitliches?
Ganzheitlichkeit zieht sich durch mein ganzes Leben und Wirken. Egal ob in meiner Freizeit – ich gehe gern raus in die Natur, ernähre mich vegan und biologisch - oder auch in meinen beruflichen Stationen. Vor einigen Jahren habe ich einen Bioladen geführt, arbeite jetzt energetisch auf Grundlage der hawaiianischen Huna-Lehre und als Coach für Konsensfindung. Es geht mir immer darum, ein Gleichgewicht zu schaffen für Körper, Geist und Seele.

2. Seit wann bist du Teil der Heilnetz-Community?
Mit der Eröffnung meiner Praxis in Kassel habe ich 2020 mein eigenes Profil im Heilnetz angelegt, allerdings habe ich die Angebote, die regionale Vernetzung und die Online-Präsenz schon viele Jahre – wahrscheinlich schon kurz nach der Gründung des Heilnetzes – mit großem Interesse verfolgt.

3. War dein erster Heilnetz-Kontakt Liebe auf den ersten Blick?
Der Ansatz, dass das Heilnetz sowohl On- als auch Offline-Angebote bietet hat mich direkt fasziniert und begeistert. Ich wollte sehr gern Teil dieser Community sein, es hat nur einfach etwas gedauert, auch durch Wohnortwechsel, bis für mich alles passte.

4. Was hat dich sofort erreicht, so dass du dabei sein wolltest?
Die einladende Community und der Erfahrungsaustausch mit anderen Therapeut*innen und Kolleg*innen haben mich sehr angesprochen. Das gemeinsame Schaffen und Mitmachen gefällt mir sehr. Dies in Kombination mit der überegionalen Online-Präsenz, die mein Eintrag beim Heilnetz ermöglicht, finde ich genial!

5. Hast du ein Lieblings-Feature bei Heilnetz, weshalb du Heilnetz unbedingt weiterempfiehlst?
Absolut empfehlenswert finde ich das Magazin, mit seinem großen Wissenspool und vielfältigen Tipps. Auch die Vermittlung, über die Suchende Hilfsangebote und Therapeut*innen finden können, finde ich sehr gelungen.

6. Gibt es ein besonders lustiges, verrücktes, nachhaltig wirksames Erlebnis?
Da fällt mir direkt ein Erlebnis ein: Bei meinem ersten regionalen Zoom, wollte ich ursprünglich erst einmal „reinschnuppern“ und bekam dann aber direkt die Moderation des Zooms übergeben. Es war etwas wie ins 'kalte Wasser springen', aber Ich habe mich wohl und willkommen gefühlt und war direkt in meinem Element. Tatsächlich ist auch das gemeinsame Wirken im Heilnetz-Team ähnlich und von viel Wohlwollen und Freude über jeden Beitrag getragen.

7. Was wünschst du dir für die Heilnetz-Zukunft?
Dem Heilnetz wünsche ich möglichst viele Anbieter*innen, die die Chance erkennen, sich mit ihrer eigenen Kreativität einzubringen und wir so gemeinsam das Netzwerk wachsen lassen. Möge das Heilnetz ein Synonym für ein Netz sein, das Menschen auffängt und ihnen ermöglicht die jeweilige Unterstützung, Information oder Hilfe zu finden, die gerade gebraucht wird.