Der wilde Weg der Honigbienen
Ein Erfahrungsbericht
Können Honigbienen heute ohne das Zutun des Imkers überleben? Uwe Rabe und Christoph Nietfeld eint die Überzeugung, dass der menschliche Umgang mit den Honigbienen einer Korrektur bedarf. Sie haben sich deshalb die Zeit genommen, die Bedürfnisse „ihrer“ Bienen zu erforschen.
So wurden sie zu aufmerksamen und achtsamen Beobachtern, die in ihrem Buch beschreiben, was geschah als sie die Kontrolle als Imker ein wenig losließen.
Finden die vom Menschen begleiteten Bienen in ihre natürliche Kraft zurück?
„Der wilde Weg der Honigbienen“ ist ein ungewöhnlicher Erfahrungsbericht. Er leistet einen Beitrag auf dem Weg in eine wesensgemäße Bienenhaltung. Das Buch ermöglicht nicht nur Imkern, sondern auch Laien einen Einblick sowohl in unsere menschlichen Denk-Gewohnheiten als auch in die ursprüngliche Lebenswelt der Bienen.
Es tritt ein für einen Paradigmenwechsel in der Bienenhaltung und für mehr Vertrauen in das Leben und in sich selbst. Wir Menschen sind daran gewöhnt, die Dinge rational zu betrachten.
Was aber, wenn die Natur viel klüger ist als wir denken? …
Christoph Nietfeld unter Mitwirkung von Uwe Rabe
Der wilde Weg der Honigbienen - Ein Erfahrungsbericht
Tredition
Paperback: 978-3-347-06503-1
14,00 €
Hardcover: 978-3-347-06504-8
19,00 €
e-Book: 978-3-347-06505-5
5,00 €
Kontakt mit den Autoren aufnehmen und sich weiter informieren
Christoph: „Wir sind über die E-Mail-Adresse post@wilde-honigbienen.de zu erreichen und würden uns freuen, hierüber mit Gleichgesinnten in den weiteren Austausch zu kommen, gerne auch im persönlichen Gespräch.“
Uwe: „Wer über das Buch hinaus mehr über die wilde Seite der Honigbiene erfahren möchte, der kann dies mit einem Besuch auf unserer Homepage www.wilde-honigbienen.de tun. Hier haben wir weitergehende Informationen,
aktuelle Berichte und -ganz wichtig- auch Bilder aus dem Leben der wilden Honigbienen zusammengestellt.“
Über die Autoren
Christoph Nietfeld wuchs mit der Imkerei auf und hielt selbst 15 Jahre lang Bienen konventionell. Nach einigen Jahren Pause
wagte er einen Wiedereinstieg auf ganz andere Weise. Als Bienenbegleiter begab er sich zusammen mit Uwe Rabe auf die Suche nach den ursprünglichen Bedürfnissen der Honigbienen. So ernteten die beiden zwar keinen Honig, dafür aber viele spannende Erkenntnisse, die unsere gewohnte Sichtweise, die Bienen betreffend, auf den Kopf stellen.