Eine „Forschungsgruppe auf Zeit“ für alle,

- die Interesse und Bedarf haben, miteinander persönliche oder berufliche Fragen, Nöte, Freuden, … zu teilen

- die Lust haben, dafür anhand verschiedener Varianten der Aufstellungsarbeit Veränderungsmöglichkeiten zu erkunden, Perspektiven zu weiten, sich zu vertiefen

- die Erfahrungen mit sich, anderen und der Aufstellungsarbeit sammeln möchten.

Im Kreis dieser Gemeinschaft finden neben den klassischen Formaten der Familien- und Systemaufstellung vielfältige Spielweisen (Strukturaufstellungen, Aufstellung innerer Anteile, Aufstellungsminiaturen,…) Anwendung und laden dazu ein, sich neuen Räumen zu öffnen.

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Weitere Termine:
12.12.25
30.01.26
20.03.26

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Manchmal stellt uns das Leben vor Fragen, auf die wir allein durch’s Denken und Reden keine Antworten finden. Mit der Sprache der Aufstellungen öffnen sich weitere Ebenen unseres Wahrnehmens und Verstehens, über die wir Klarheiten, Orientierungen und Tiefe gewinnen können in dem, was uns in Leib und Seele bewegt.

Die Aufstellungsarbeit ist ein szenisches Verfahren, bei dem eine persönliche Frage/ein Problem körperlich durch Stellvertreter:innen oder Symbole im wahrsten Sinne in den Raum gestellt wird. Dadurch werden das Anliegen und die damit verbundenen Beziehungen und Bezüge zu einem lebendigen Bild, das wir anschauen und in einer für uns dienlichen Weise bewegen und verändern können.

Aufstellungen können bedeutsame Impulse schenken, sich neuen Sicht- und Fühlweisen zu öffnen und heilsame Schritte zu finden: in der Beziehung zu uns selbst und zu den Menschen, mit denen wir - auch transgenerational - verbunden sind. Und nicht selten berührt und vertieft es uns auch in unserem Eingebundensein in dieser Welt.

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- die Erfahrungen mit sich, anderen und der Aufstellungsarbeit sammeln möchten.

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