Dezentral und doch verbunden

Einladung zur Wintersonnenwende

Dezentral und doch verbunden
© Annette Fredeking

von Heilnetz-Beitrag

Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln. Man braucht noch gar nicht zu wissen, was neu werden soll. Man muss nur bereit und zuversichtlich sein.
Luise Rinser
Und vertrauen (Anmerkung von Großmutter Sigrun)

Liebe WeggefährtInnen,

besondere Zeiten brauchen besonders kreative Aktivitäten. Wir, der Großmütterkreis der Externsteine, haben uns angesichts der Corona-Bedingungen zur WSW 2020 eine andere Form der Feier überlegt. Wir möchten allen einen "Korb der Möglichkeiten" anbieten, mit diesem kann jede/r bei sich zuhause vor Ort feiern und ein Ritual nach eigener Eingebung gestalten.

Von unserem Kreis werden am 19.12.2020 vier Großmütter vor Ort bei den Externsteinen sein. Aus den 4 Himmelsrichtungen kommend werden wir an verschiedenen Plätzen bei den Steinen allein oder zu zweit beten, singen, meditieren und in die Stille und die Natur lauschen. Diejenigen von euch, die uns ihre Namen per Email nennen bzw. schon genannt haben (herzlichen Dank, dass ihr von nah und fern mitmacht!), rufen wir an den jeweiligen Platz. Somit sind sie mit uns und dem Ort energetisch direkt verbunden. Alle anderen sind auch herzlich eingeladen, mit uns diese auch astrologisch bedeutsame Zeit der Wintersonnenwende zu begehen. Am 21.12.2020, dem Tag der Sonnenwende, treffen sich Jupiter und Saturn im Zeichen Wassermann und leuchten wie ein Stern am Abendhimmel. Eine solche Konjunktion war auch der uns bekannte Stern von Bethlehem.

Zur gemeinsamen Einstimmung

Wir beginnen am Samstag, 19.12.2020, um 13.00 Uhr und enden um ca.15.00 Uhr. Wir möchten mit diesem Angebot, den ausgewählten Texten, Liedern, Anrufungen, Übungen, ... (s. die fünf Anlagen), Kraft schenken, Mut machen und inspirieren, selbst zu dem Licht zu werden, das die Welt jetzt braucht. Diese Zeit verlangt nach Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht. Viele indigene LehrerInnen verstehen diese Zeit als Initiation. Passend zur Winterzeit ist Initiation eine Reise in die Dunkelheit des 'nicht wissen, was kommt‘. Jenseits der üblichen Sicherheiten, der Kontrolle, der Alltagsgewohnheiten muss der Initiand loslassen lernen. Er/Sie erlebt Einsamkeit, wird konfrontiert mit Ängsten, Verdrängtes zeigt sich und will angesehen werden. So durchwandern wir das Labyrinth, den dunklen Schoßraum, um wiedergeboren zu werden.

Im Vertrauen darauf, dass das Leben uns den richtigen Weg zeigt, wünschen wir euch allen eine gesegnete Zeit!

Euer Grossmütterkreis der Externsteine

Ein Artikel von Annette Frederking

Großmütterkreis der Externsteine

59558 Lippstadt

www.grossmuetterkreis-der-externsteine.de

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