Ganzheitliches Magazin · Meditation

Vollmond-Ritual verbindet dich mit der Mondenergie

Der Mondgruß - Chandra Namaskar

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Am 24. Februar 2024 rundet sich der Mond zum zweiten Mal in diesem Jahr. Der Vollmond im Februar wird auch Schneemond genannt und steht astrologisch gesehen im Zeichen der Jungfrau. Im Yoga begrüßen wir den Vollmond, der um genau 13:31 Uhr voll sein wird, gern mit dem meditativen Mondgruß Chandra Namaskar. Weiterlesen …

Selbstfürsorge und Mitgefühl: Frieden im innen und außen

Selbstfürsorge: Frieden schaffen

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Das Jahr hat längst begonnen. Ich empfinde es als großes Geschenk, wieder die Kälte des Winters zu spüren, die die Wärme und Zartheit des Frühlings bereits in sich trägt, mich dem alltäglichen Wunder des Lebens hinzugeben, Verbundenheit mit der Natur zu erleben, dem Atem zu lauschen, der Stille und dem Frieden in mir. Weiterlesen …

Körper-Geist-Übungen senken Blutzucker

Studie: Mit Yoga Blutzucker senken

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Körper und Geist reagieren auf Belastungen wie Stress oder Angst. Nicht zuletzt deshalb erfreuen sich Praktiken wie Yoga und Meditation, die Körper und Geist verbinden, zunehmender Beliebtheit. Sie fördern nicht nur unseren allgemeinen Gesundheitszustand, sondern können auch Beschwerden lindern, die mit Erkrankungen wie Diabetes-Typ-2 einhergehen, so zeigt es eine aktuelle Studie der Keck School of Medicine of the University of Southern California. Weiterlesen …

Überprüfung aktueller Studien

Yoga und die Wirkung auf das Gehirn

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Zahlreiche Forschungen in den letzten Jahren haben ergeben, dass sich die Funktionsfähigkeit unseres Gehirns durch die Praxis des Yoga grundsätzlich verbessern kann. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of Illinois, die insgesamt 11 Forschungsarbeiten zur Yoga Praxis auswertete. Weiterlesen …

Wüstenväter: Achtsamkeit und Stressreduzierung

Die Philokalia und die Achtsamkeit

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Die Philokalia ist eine komplexe Sammlung mystischer Texten, die von spirituellem Meistern der orthodoxen christlichen Tradition zwischen dem 4. und 15. Jahrhundert in den Wüsten Ägyptens verfasst wurde. Die Anthologie dokumentiert die Gedanken und tiefen Gefühle der Wüstenasketen. Ihrer Suche entsprang das „innere Gebet“, das zu einem zentralen Bestandteil spiritueller Bestrebungen wurde. Weiterlesen …

Mit Achtsamkeit besser schlafen

Besser schlafen dank Meditation

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Gesunder Schlaf ist eine Gnade. Denn viele Menschen leiden unter Einschlaf- und/oder Durchschlafstörungen. Gerade in großen Krisenzeiten wie diesen ist es nicht immer leicht, in einen erholsamen Schlaf zu finden. Diverse Studien zeigen, dass Meditation helfen und uns vor schlaflosen Nächten bewahren kann. Weiterlesen …

LinkTipp: Das AVE-Institut

Achtsamkeit in der Pädagogik

von Conny Dollbaum-Paulsen

Achtsamkeit ist eine Kulturtechnik wie Lesen und Schreiben und gehört deshalb an Schulen und in KITAS – dieses Credo postuliert das „Institut für Achtsamkeit, Verbundenheit und Engagement“, kurz AVE-Institut und bietet auf der Portalseite jede Menge Infos rund um das Thema Achtsamkeit in der Pädagogik. Weiterlesen …

Mit Dispenza das Ungewöhnliche erreichen

Werde übernatürlich

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

"Werde übernatürlich. Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen“ lautet der Titel des aktuellen Buches des Neurowissenschaftlers und spirituellen Lehrers Dr. Joe Dispenza. Anhand von Studien, Fallberichten und Anleitungen erfahren wir, wie dieser Weg zu beschreiten ist. Weiterlesen …

Selbstfindung durch und in der Stille

Bodo Janssen - Stille

von Martina Seifert, Texterin, Lektorin, Yogalehrerin

Stille. Für mich ist Stille unendliche Weite, Offenheit, reine Potenzialität. Nun halte ich das neue Büchlein von Bodo Janssen in der Hand, das mir mehr von der Stille erzählen möchte... Weiterlesen …

Die ganze Welt im Augenblick

Doing nothing!

von Conny Dollbaum-Paulsen

Nicht Tun ist nicht das Gleiche wie NichtS tun – Nicht Tun ist weiter, lichter, freier, Nicht Tun heißt, ganz und gar lebendig zu sein. Nicht Tun ist eine Meditation ohne feste Form, eben Nicht Tun... Weiterlesen …

Ältere Beiträge

Heilung finden, Frieden schaffen

: Vergeben ist gar nicht so einfach. Nicht nur der Akt des Vergebens selbst kann uns schwerfallen. Auch die Voraussetzungen für eine Versöhnung und ihre Wirkungen können problematisch sein - vor allem, wenn wir es nicht aus reiner Liebe oder Großmut tun. Doch wenn wir nicht vergeben, werden wir handlungsunfähig, leiden oftmals körperlich und emotional, fügen unserem Herzen noch mehr Schmerz zu als es ohnehin schon erlitten hat.

Floating - Im Wasser entspannen

: Mal so richtig entspannen – keine leichte Übung. Alles loslassen. Sich auf das Wesentliche besinnen – eine hohe Kunst. Wer meditiert, weiß das. Alle anderen können es einmal mit Floating probieren – schwebend in einem Salzwassertank Schwerelosigkeit erleben und entspannen.

Möge ich...

: Ezra Bayda ist ein amerikanischer Zen-Lehrer - es hat drei wunderbare Weisheits-Sätze formuliert, die sich gut eignen, nach einer Meditation gesprochen, gedacht, rezitiert zu werden. Die Worte sind so gewählt, dass der Inhalt seine Kraft entfalten kann, ganz unabhängig davon, welchem spirituellen Pfad mensch folgt. Es ist bemerkenswert, dass ein Zen-Lehrer das Wort Gott benutzt – und es spielt keine Rolle, ob wir da Wort Gott durch ein anderes, uns passenderes ersetzen.

Achtsames Schreiben

: Während ich diesen Artikel schreibe, versuche ich, ganz präsent zu sein. Ich spüre meinen Atem, die Atembewegungen in meinem Körper, sanfte Wellen, denen ich mich hingebe, um mit dem Bewusstseinsstrom fließen zu können und über das zu schreiben, was mir am Herzen liegt: Achtsames Schreiben. Schreiben als Meditation.

Peter Riedl: E-Books & Online-Kurs

: Anlässlich der Corona Krise verschenkt der Arzt und Autor Peter Riedl gleich drei seiner Bücher. Außerdem lädt uns der erfahrene Meditationslehrer zu einem kostenfreien Online-Kurs ein mit hilfreichen Anleitungen und Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden können, um Körper und Geist zu beruhigen.

Zeit für Meditation

: Im April, Mai oder erst im Sommer? Wann wir wieder zurückfinden werden in unseren gewohnten Alltag, diese Frage stellen sich jetzt viele. Der Blick in die Zukunft, so ungewiss er schon immer war, im Moment ist er geradezu müßig. Warum also nicht die Lage nutzen und im Hier und Jetzt verweilen?

Heilendes Feld

: Verbundenheit zu leben in Zeiten sozialer Distanz, in Zeiten, in denen wir Familienangehörigen und Freund*innen, die uns am Herzen liegen, nicht mehr persönlich begegnen können, ist für uns alle nicht nur tröstend, sondern lebensnotwendig. Möglichkeiten gibt es so viele wie Lebewesen. Die gemeinsame Meditation und das gemeinsame Gebet sind zwei davon.

Shibashi

: Martina Seifert, Heilnetz Redakteurin und Yogalehrerin, stellt im Heilnetz-Lexikon Shibashi vor, das Qigong der 18 Bewegungen, auch Taiji Qigong genannt.

Meditation - Neue Therapie bei Glaukom

: In Indien stellen Yoga und Meditation seit Jahrtausenden zentrale Schlüsselelemente für eine ganzheitliche Gesundheit dar. Hierzulande spielen diese kaum eine Rolle in der medizinischen Praxis. Meist gelten sie lediglich als wenig bedeutsame Ergänzung zu einer möglichst gesunden Lebensweise.

Der Mensch, ein mitfühlendes Wesen

: Die wenigsten von uns möchten ein einsames Inseldasein führen. Das liegt wohl in der menschlichen Natur. Vielmehr sehnt sich der Mensch danach, intim zu sein, mitfühlend und sozial.

Das Amygdala-Projekt

: Es ist wirklich erstaunlich, wie aus einer in die Esoterik-Ecke gestellten Methode ein zunehmend gut akzeptiertes, medizinisch wie psychologisch interessantes Forschungsfeld geworden ist. Die Forschung zieht dabei immer weitere Kreise – so werden mittlerweile eben nicht mehr nur psychologische Wirkungen vermutet und untersucht, sondern zunehmend auch Zusammenhänge mit biologischen, zellulären gar genetischen Strukturen entdeckt.

Was hilft bei Tinnitus?

: Noch immer werden Tinnitusbetroffene mit den Worten "Damit müssen Sie leben" sich selbst überlassen. Das jedoch widerspricht komplett der aktuellen Forschung.

Bewegtes Leben – Ganz in Bewegung

: Leben ist Bewegung. Das gesamte Universum, alle Wesen und Dinge entstehen, verändern sich und entschwinden. Ein fortlaufendes Kommen und Gehen. Nichts steht still.

Schmerz als Tor zum Mitgefühl

: Mit Schmerz beginnt unser Leben - der Schmerz unserer Geburt. Idealerweise mündet dieses schmerzhafte Erleben in den Armen der Mutter mit der direkten Erfahrung von Liebe.

Anfänger-Geist – jedem Anfang wohnt ein Ende inne

: Nachdenken kann mich ganz schön aus der Umlaufbahn bringen. Besonders dann, wenn ich über Anfang und Ende sinniere. Dann lande ich unweigerlich bei althergebrachten Redensarten von Eltern oder Großmutter, die mir noch heute in den Ohren klingen...

Geh und sieh selbst

: Nur ein Atemzug, ein kleiner Schritt und schon blüht das Bewusstsein auf und erkennt sich selbst?! Wenn es so einfach wäre. Und doch. So einfach ist es. Mit ihrem Buch "Geh und sieh selbst" unterstützt uns Sylvia Kolk auf dem buddhistischen Übungsweg. Schon der Titel des Arbeitsbuches erweckt ein Gefühl von Freiheit und Verantwortung. Ich fühle mich eingeladen, mitgenommen auf den Weg hin zu einem erwachten Bewusstsein. Das Versprechen, den Geist zu befreien, erfüllt mich mit Kraft und Freude.

Anthroposophie trifft Achtsamkeit

: Seit die Hirnforschung bestätigt hat, dass regelmäßiges Meditieren Einfluss auf Hirnstrukturen und damit unmittelbar auf die Gesundheit hat, wird auf diesem Gebiet glücklicherweise zunehmend geforscht. Das ist deshalb besonders wichtig, weil es neben der mittlerweile überall bekannten und beschriebenen Achtsamkeitsmeditation eine Fülle anderer Meditationsformen gibt, die kennenzulernen lohnt. Der Kongress "Meditation und Gesundheit" widmet sich in besonderer Weise der anthroposophischen Herangehensweise.

Gewusst wie: WIE vor WAS

: Wenn Theorie und Praxis, Klugheit und Witz, spannender Inhalt und gute Form zusammenkommen, entstehen gute Bücher. WIE vor WAS ist eines davon. Es ist keine neue Erkenntnis, dass unsere innere Haltung die äußeren Geschehnisse formt und dass es deshalb eine gute Idee ist, sich dem Innen zuzuwenden.
Es geht sofort weiter.
Danke schön für's Warten.