Ganzheitliche Gesundheitsnachrichten
Good News · Frauengesundheit
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Frauengesundheit
: Frauengesundheit als spezifischer Aspekt von Gesundheit ist ein Thema, das erst langsam durch die Ritzen des Gesundheitssystems sickert. Frauen sind aber in der Tat anders krank, anders gesund und anders zu behandeln als Männer. Auch, weil die Lebenswirklichkeiten sich nach wie vor sehr voneinander unterscheiden. Das Nationale Netzwerk Frauengesundheit ist ein Zusammenschluss ganz verschiedener Verbände und Interessensgruppen, die alle zum Thema Frauengesundheit arbeiten.Myome in der Naturheilkunde
: Myome sind ein sehr häufiges und ungefährliches Phänomen. Oftmals schreibt die Schulmedizin Myomen sehr viele Auswirkungen zu – etwa Probleme mit der Blase, mit der Menstruation, mit dem Rücken, mit dem Kinderwunsch – aber ist das Myom die (alleinige) Ursache? In der Myom-Beratung im FFGZ ist eine Stunde Zeit, um die Vielfalt von möglichen Auslösern zu besprechen, als auch die für Sie passenden Selbsthilfeschritte zusammenzustellen.Tanztherapie nach Krebs
: Frauen mit Krebserkrankungen haben im September die Möglichkeit, tanztherapeutisch begleitet zu werden. Dass Projekt des Vereins „Tanztherapie nach Krebs e.V.“ bietet bundesweit Schnupperstunden an.Natürliche Verhütung
: Viele Frauen verhüten jahrelang, manchmal jahrzehntelang hormonell oder mit Spirale, und sie sind häufig unzufrieden damit. Es gibt Nebenwirkungen, die ihnen erst nach einer Weile bewusst werden. Der Zusammenhang mit dem Verhütungsmittel, zum Beispiel bei Kopfschmerzen oder Depressionen wird manchmal erst nach Jahren klar.Zyklisch leben und arbeiten
: Bis vor Kurzem stellte sich mir nur eine Frage: Will ich künftig nur noch vormittags oder weiterhin ganztags arbeiten? Ich merkte, dass dieses „Immer alles zur gleichen Zeit rund um die Uhr leisten“ mir immer weniger entsprach. So dachte ich, ich müsste mich entscheiden. Zwischen Vor- und Nachmittag. Als die Lösung schlechthin.Frauenherzen als Gesundheitsthema
: Die Frauengesundheitsbewegung und Frauengesundheitszentren gaben schon in den 1980er Jahren den Anstoß zu der wichtigen Debatte, dass Gender ein bedeutsamer Faktor der Gesundheit ist. Eine langanhaltende Debatte über geschlechtersensible Versorgung im Gesundheitssystem ist heute tatsächlich im Medizinsystem angelangt. Medizinische Forschung hat inzwischen in unterschiedlichen Fachrichtungen den Effekt von Gender nachgewiesen. Dieses Wissen ist wichtig, ob es um Prävention, Diagnostik oder Versorgung geht, da daran schlicht das Leben hängen kann - gerade bei Herzerkrankungen.Endometriose?
: Wie jedes Jahr im März machen betroffene Frauen weltweit auf die Erkrankung Endometriose aufmerksam. Es fehlt an Forschung, Information und Versorgung, obwohl geschätzt 1 von 10 Frauen im Laufe ihrer reproduktiven Lebenszeit daran erkrankt, mit oft schwerwiegenden Folgen. Weil die Symptome, vor allem Unterleibsschmerzen, nicht ernst genommen werden, dauert es im Durchschnitt 10 Jahre, bis die richtige Diagnose gestellt wird.